Batman Begins Christopher Nolan  
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Batman Begins Single Disc

Bärenbrüder Aaron Blaise, Bob Walker  
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Viele, viele Jahre vor unserer Zeit Im Nordwesten Amerikas leben die drei Brüder Kenai, Denahi und Sitka. Durch einen tragischen Unfall wird der Älteste von einem Bären getötet. Kenai, der ungestüme Jüngste, schwört Rache. Doch dann passiert Unglaubliches Kenai wird auf magische Weise selbst in einen Bären verwandelt... Aus der neuen Sicht sieht die Welt ganz anders aus Um sich auf vier Tatzen zurechtfinden und wieder ein Mensch werden zu können, muss Kenai sich mit einem vermeintlichen Erzfeind anfreunden, dem jungen, sehr gesprächigen Grizzly Koda, der auf der Suche nach seiner Mutter ist. Gemeinsam macht sich das ungleiche Paar auf den Weg Kenai, um seine Menschengestalt wiederzuerlangen, Koda, um beim sagenumwobenen jährlichen Bärenfest Salmon Run seine Mutter wiederzufinden. Ausgerechnet der liebenswerte Koda bringt dem zornigen Kenai während ihrer abenteuerlichen Reise bei, was Freundschaft, Bruderliebe und Toleranz wirklich bedeuten...

Bärenbrüder 2 Ben Gluck  
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In Disneys Meisterwerk Brenbrder bezauberte die Freundschaft zwischen Kenai und dem frechen Jung-Grizzly Koda Gro und Klein. Voller Witz und Spannung wird nun das brandneue Abenteuer der beiden Brenbrder weitererzhlt. Koda und Kenai sind aus dem Winterschlaf erwacht und wundern sich ber die Frhlingsgefhle der anderen Waldbewohner. Sogar die schrgen Elche Benny und Bjrn versuchen zwei schicken Elchdamen zu imponieren. Doch eines Tages trifft Kenai auf das Menschenmdchen Nita, seine Freundin aus Kindertagen, was dem kleinen Koda gar nicht gefllt. Dennoch brechen sie gemeinsam zu einer aufregenden Reise auf, auf der Kenai vor die schwerste Entscheidung seines Lebens gestellt wird...

Be Cool (Einzel-DVD) [Special Edition] Elmore Leonard, F. Gary Gray  
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Fox Be Cool S.E. (2 DVDs), USK/FSK: 12+ V×Datum: 27.09.05

Being John Malkovich Spike Jonze  
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Viele Filme erleben das Schicksal eines kreativen Bankrotts, ohne auch nur im Entferntesten etwas Neues oder zumindest Interessantes zu erzählen. Being John Malkovich kann man diesen Vorwurf allerdings wahrlich nicht machen, denn was Regisseur Spike Jonze und Drehbuchautor Charlie Kaufman hier erschaffen haben, ist etwas erfrischend Neues, das einem als Zuschauer den Glauben an das Kino zurückgibt. Der Film kitzelt das Gehirn und rührt das Herz. Das ist mehr, als man sonst über einen Film, der im Endeffekt nur die Geschichte eines verzweifelten, im Leben gescheiterten Puppenspielers (John Cusack) erzählt, auch nur ansatzweise erwarten darf. Wie dies möglich ist? Es ist ein Moment im Rahmen der Geschichte. Jener Moment, in dem genau dieser Puppenspieler einen Eingang entdeckt — einen Eingang in das Gehirn von John Malkovich.

Cusacks Puppenspieler arbeitet, um Geld zu verdienen, als Angestellter im siebeneinhalbten Stockwerk eines Bürogebäudes in Manhattan. Allein die Geschichte des siebeneinhalbten Stockwerkes würde ausreichen, um die Handlung eines ganzes Filmes mit ihr zu füllen. In Being John Malkovich aber ist dies nur ein kleiner Gag am Rande. Im Mittelpunkt des Geschehens steht vielmehr der Versuch des Puppenspielers und einer Kollegin (Catherine Keener), aus dem Weg in Malkovichs Gehirn Geld zu machen. Sie öffnen Touristen den Weg in sein Gehirn und geben ihnen die Chance, 15 Minuten im Kopf des Schauspielers zu verbringen. Die Geschichte wird kompliziert, als John Malkovich spürt, dass etwas mit ihm nicht stimmt und den Ursachen für dieses Problem auf den Grund geht.

Dreh- und Angelpunkt des Filmes ist natürlich John Malkovich, der, obwohl als introvertierter Schauspieler bekannt, sich in dieser wilden Tour über die Leinwand selbst nicht allzu ernst nimmt. Sensationeller Höhepunkt des Filmes ist schließlich ein Tripp von John Malkovich in sein eigenes Gehirn und seine Begegnung mit Dutzenden Malkovichs in sich drin.

Manchmal könnte man meinen, Autor und Regisseur würden den Film mit all ihren Ideen überfrachten. Im Endeffekt aber gelingt es ihnen stets, die Balance zwischen abgedrehter Komödie und unterhaltsamem Mainstream-Film zu bewahren! —Jeff Shannon

Beowulf Graham Baker  
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Dänemark im 6. Jahrhundert. Nacht für Nacht sucht sich das Ungeheuer Grendel, halb Mensch, halb Wolf, neue Opfer im Schloß Sigriz. Beowulf Christopher Lambert, ein Einzelkämpfer mit übermenschlichen Kräften, will diesem Spuk ein Ende bereiten. Vor der Burg erwarten Beowulf abscheuliche Gestalten. Gerade noch gelingt es ihm, eine junge Frau zu retten, die von einem riesigen Hackbeil zweigeteilt werden soll. Doch lieber stirbt sie, als in das Bollwerk des Schreckens zurückzukehren...

Das Beste kommt zum Schluss Rob Reiner  
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Warner Home Das Beste kommt zum Schluss, USK/FSK: oA V×Datum: 30.05.08

Big Daddy Dennis Dugan  
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Sony Pictures Big Daddy, USK/FSK: oA V×Datum: 27.06.00

Big Fish  
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Edward Bloom - ein Held, ein Abenteurer, ein Genie - sein eigener Mythos. Doch nie ein richtiger Vater. Jetzt liegt er im Sterben, und sein Sohn Will unternimmt einen letzten Versuch, sich mit ihm zu versöhnen und endlich herauszufinden, wer Edward Bloom wirklich ist. Denn zeitlebens hat der nur fantastische Lügengeschichten über sich erzählt. So hätte er als junger Mann gemeinsam mit einem Riesen seine Heimatstadt verlassen, in einem magischen Wald gegen mordlüsterne Fabelwesen gekämpft, mit einem Werwolf im Zirkus gelebt, seine Ehefrau mit 10.000 Narzissen betört, den Zweiten Weltkrieg quasi im Alleingang gewonnen, eine komplette Nacht auf dem Grund eines Sees verbracht und noch viele andere unglaubliche Wunderdinge erlebt. Will rekapituliert all diese bizarren Geschichten, will Spuren von Realität in den Lügenkonstrukten entdecken - doch Edward Blooms "Wirklichkeit" ist eine andere ...

Big Trouble in Little China [Special Edition] [2 DVDs] John Carpenter  
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Wenn man sich erst einmal mit der Tatsache abgefunden hat, dass sich dieser 1986 entstandene Film von John Carpenter (Halloween, Mächte des Wahnsinns) nicht als eines der Meisterwerke des Regisseurs herausstellen wird, dann wird Big Trouble in Little China zu einem völlig abgedrehten Comic-Spaß.

Kurt Russell (Stargate, Flucht aus L.A.) spielt ausgelassen seine Rolle als schleppend sprechender Möchtegern-John Wayne, der mitten in einen Krieg des Übernatürlichen hineingerät, welcher sich im Herz von Chinatown abspielt. Während Kung-Fu-Kämpfer und Geister aus einer anderen Welt um das Schicksal zweier Frauen kämpfen (Kim Catrall, Mannequin, Police Academy und Suzee Pai) schafft es Kurt Russel als aufschneiderischer Tölpel, sich selbst außer Gefecht zu setzen oder ganz einfach die Mächte zu unterschätzen, mit denen er es hier zu tun hat.

Die ganze Sache kommt ziemlich albern daher, aber es soll auch albern sein und Russels spielerischer Umgang damit gibt dem Film einen ironischen Unterton. Regisseur John Carpenter zaubert einige flotte Spukeffekte aus dem Hut, so etwa das plötzliche Erscheinen dreier Halbgötter, die Kampfsport beherrschen, was allein schon einen Applaus wert ist. Zudem schrieb er auch die Filmmusik. —Tom Keogh